Eichenprozessionsspinner Entfernung

Wir entfernen den Eichenprozessionsspinner und seine Nester
Der Eichenprozessionsspinner (EPS) ist als Nachtfalter heimisch in Eichenwäldern in Süd- und Mitteleuropa. Mittlerweile breitet er sich allerdings auch nördlicher aus, ebenso auch in Siedlungsgebieten, Parks oder Gärten.
Die Brennhaare der Raupen sind ab dem 3. Larvenstadium äußerst gefährlich, da sie das Eiweißgift Thaumetopoein enthalten. Für die Forstwirtschaft ist der Schaden relativ gering, sie fressen lediglich die Blätter der Eichenbäume. Für Mensch und Tier hingegen stellen die Eichenprozessionsspinner eine Gefahr da, da das Nesselgift eine Immunreaktion hervorruft und es zu Hautentzündungen, Juckreiz und der Nesselsucht kommen kann.
Vor allem an den Augen und Atemwegen kann es zu stärkeren Reaktionen kommen. Es wird angeraten, 10-15m Abstand zu befallen Bäumen zu halten. Bei ungünstigen Windverhältnissen sogar bis zu 500m.
Haben Sie vom Eichenprozessionsspinner befallene Bäume?!
Dann helfen wir Ihnen gern.
Melden Sie sich umgehend im Sinne ihrer Kinder, Tiere oder Ihrer Wenigkeit!
Gut zu wissen: Ein Teil der Kosten für die Bekämpfungsmaßnahme kann steuerlich geltend gemacht werden, sofern sie für den eigenen Haushalt gelten.
Impressionen
Wir haben wir an mehreren Baustellen den Eichenprozessionsspinner (EPS) und seine Nester entfernt. Diese werden in Schutzkleidung und größter Vorsicht abgesaugt.
weitere aktuelle Projekte
Frischer Rasen, frischer Teamspirit
Unser Ferienjober Levi hat heute ordentlich mit angepackt – zusammen mit dem Team wurde Meter für Meter Rollrasen verlegt.
Wenn’s hoch hinaus geht, sind wir ganz in unserem Element!
Unsere Baum-Helden und -Heldinnen waren für die Stadt Oldenburg unterwegs – und zwar nicht gerade bodenständig!


Pflasterarbeiten und Keramikterrasse
Auf dieser Baustelle haben wir die alten Klinker der Auffahrt, Wege und Terrasse hochgenommen und einen neuen Unterbau eingebaut. ⠀

Unser 7t Kettenbagger und unsere Raupe
Was gibt es besseres als unseren 7t Kettenbagger und die Raupe bei der Arbeit?